48. Berliner Geschichtssalon

Treffpunkt für Chronologen aus Berlin, Potsdam, Leipzig, Graefelfing, Hanau & Damaskus,
Bremen, Obernburg, Basel, Essen, Kaiserslautern, Mettmann, Prezelle, Hamburg, Karlsruhe,
Uelzen, Solingen, Lippstadt, Brohl-Lützing, Zürich, Toronto, Radebeul, Furtwangen
sowie Seattle

 

Montag, 12. Februar 2007, 19:00 Uhr

Galerie Bellevue, Flensburger Straße 11-13, 10557 Berlin

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Geschichte!

Wir möchten Sie herzlich zum 48. Berliner Geschichtssalon einladen. Der Termin ist am Montag den
12. Februar 2007 um 19:00 Uhr in der Galerie Bellevue. Auf dieser Veranstaltung wird Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl (Hochschule Furtwangen University) zu folgendem Thema vortragen und mit uns diskutieren:

 

"Physikalisch-technisch-historische Herleitungen

und Betrachtungen zur Radiotechnik in der Antike"

Prof. Dr. Konstantin Meyl

 

Wir wollen vom Autor des Buches zur „Sendetechnik der Götter“ wissen, wie er als Feldphysiker und Professor für Energietechnik auf das Thema gekommen ist und wie sich die Radiotechnik in der Antike technisch begründen und physikalisch herleiten lässt.

Sein auf Zitaten und wahren Begebenheiten fußender Roman spielt im Jahr 304 n.Chr. im römischen Kaiserpalast, wo Konstantin der Große von seinem Lehrer Laktanz in die geheime Sende- und Empfangstechnik der Götter eingeweiht wird. Viele Fragen stellen sich:

  • Welche technischen Möglichkeiten stecken in den von Tesla entdeckten „Skalarwellen“?
  • An welcher Stelle sollte die Maxwell´sche Feldtheorie erweitert werden?
  • Müssen wir eine neue Kosmologie entwickeln, um die Geschichte des Kosmos und die der Sendetechnik der Antike richtig verstehen können?
  • Hat Gott Apollo in Delphi auf 5,4 MHz gesendet? Und warum gerade 5,4 MHz?
  • Waren die griechischen Tempel Telegraphiesender?
  • Waren die Tempelpriester Funker?
  • Wer waren die Götter?
  • Waren die Orakel Empfangsstationen?
  • Welche Brücken hat der Pontifex Maximus gebaut?

„Historisch gesehen ist es eine Zeit des Umbruchs, denn die alte Telegraphie hat ausgedient, Eingeweide von Opfertieren sind Mangelware, aus deren Zuckungen die Funksignale abgelesen werden. Stattdessen soll Sprechfunk eingeführt werden, der von Kaiser Hadrian mit dem Pantheon in Rom erfolgreich getestet worden war. Doch neuer Streit bahnt sich an: Will man Rundfunk oder eher Funktelefon einführen? Diejenigen aber, die ohne Lizenz dazwischenfunken, werden wie zu allen Zeiten gejagt und bekämpft“.

Ihr Christian Blöss, Ulf Heinsohn, Michael Vogelsang (Berlin) und Hans-Ulrich Niemitz (Berlin/Leipzig)

070118-48BGSMeylEinladung